VI. Station
Veronika hält das Schweißtuch
VI. Station
Veronika hält das Schweißtuch
Wir können das Antlitz Gottes nicht sehen, aber wir können ihn in seiner Hinwendung zu uns erfahren, wenn wir das Antlitz unseres Nächsten ehren, des anderen, der uns mit seinen Nöten in Anspruch nimmt.
Papst Franziskus, 2020, in Anlehnung an den jüdischen Philosophen Emmanuel Lévinas
VI. Station
Veronika reicht Jesus ein Tuch, damit er sein Gesicht säubern kann. Blut und Schweiß hinterlassen seinen Gesichtsabdruck auf dem Stoff.
Bei dieser Station sehen wir einen Türstock aus Stahl, einen trapezförmigen Grubenausbau. Es handelt sich um die älteste bekannte Ausbauform im Bergbau, bevor es den Bogenausbau gab.